Kommentare zum Buch
Die positiven Rückmeldungen nach der Buchvernissage vom 11. April zum Buch „Medizin neu gedacht“ haben uns gefreut.
Mail an den Verlag:
Sehr geehrte Frau Rüffer
Es ist mir ein grosses Anliegen, Ihnen auf diesem Wege noch ein ganz grosses Dankeschön zukommen zu lassen. Vor einer Woche fand in der Helfereikapelle die Vernissage des Buchwerkes
«Medizin NEU gedacht» des Autors Urs Weilenmann statt. Dies wurde in jeder Beziehung zu einem total stimmigen und geglückten Anlass, für uns geladenen Gäste und bestimmt auch für den Autor und für Sie als Verlegerin.
Das grossartige neue Buch an sich, Ihr spannendes, so persönlich und authentisch gestaltetes Interview dazu mit Urs Weilenmann, die Lokalität der Helfereikapelle mitten im Zentrum und in nächster Nähe zur früheren Wirkstätte von Urs, bis zum köstlichen Sprüngli-Apéro und dem ganz grundsätzlich tollen „Groove“ dieses Abends: Es war mit Sicherheit ein ganz grosses Fest für all die Menschen, denen im Laufe der vergangenen Jahre/Jahrzehnte stets klarer bewusst geworden ist, dass Medizin (endlich) NEU gedacht werden muss. Ganz herzlichen Dank für diese grossartige Buchvernissage.
Ich habe mein Zahnmedizin-Studium an der Uni Zürich fünf Jahre vor Urs abgeschlossen und hatte Urs im Rahmen meiner Nachdiplom-Ausbildung bei Prof. Dr. Peter Schärer, MS., im Studentenkurs «Festsitzende Prothetik», zusammen mit weiteren Assistenten betreut. Seine hohe Präsenz, seine Wachheit, seine Neugier, seine Begeisterung und das Funkeln in seinen Augen (das super Portraitbild auf Seite 399 zeigt es), waren mir schon damals aufgefallen.
Ich wünsche dem grossartigen neuen Buch «Medizin NEU gedacht» grösstmögliche Verbreitung. Auf dass es diesem Werk gelingen und vergönnt sein möge, viele Türen rasch und weiter aufzustossen, die sich in manchen Medizin-Bereichen, in den letzten Jahren doch langsam zu öffnen begonnen haben. Denn vielen Akteuren an der (schul-) medizinischen Front dämmert es zunehmend, es ist auch allerhöchste Zeit dazu, dass gröbere Steuereingriffe im System not-wendig und überfällig werden/sind.
Mit herzlichem Dank und all meinen guten Wünschen von Luzern nach Zürich.
Robert Schwere
weiterer Kommentar
Sehr aufschlussreich, anregend, spannend. Eine kostengünstige, individuelle, nachhaltige Therapie durch komplementärmedizinische Ergänzungen wird anhand von Praxisbeispielen eindrücklich belegt.
Das vielschichtige Wissen aus langer Erfahrung und klinischer Forschung müsste unbedingt gefördert – statt behindert – werden.
Liselotte Häberli